Dem Leben eine Richtung geben –
den Weg aus sich selbst heraus entstehen lassen.
Unsere Persönlichkeit hat viele Anteile, die wir auch als „innere Stimmen“ verstehen können. Je nach Lebenssituation treten diese mehr oder weniger in den Vordergrund und werden uns bewusst.
Welche Anteile und Gefühle, Gedanken und Empfindungen sind im „Hier und Jetzt“ da?
Wie wir uns und unsere Umwelt wahrnehmen, hängt von den Erfahrungen ab, die wir im Laufe unseres Lebens gemacht haben und davon, wie wir sie deuten.
… sich der eigenen inneren Anteile, Stimmen und Polaritäten bewusst werden
… sich finden, annehmen, wertschätzen und wachsen
Gerne möchte ich Sie ein Stück auf diesem Weg begleiten.
Petra Vetter
Gestalttherapeutin i. A.
Warum nennen wir unsere Methode „Gestalttherapie“?
„Gestalt“ ist ein Ganzheitsbegriff; eine Gestalt ist eine strukturelle Einheit, d.h. sie ist verschieden von und mehr als die Summe ihrer Teile. Sie ist die Figur im Vordergrund, die sich vom Hintergrund abhebt, sie „existiert“. Der Begriff „Gestalt“ kam in den psychologischen Wortschatz durch das Werk Wolfgang Köhlers, der Prinzipien aus der Feldtheorie auf Wahrnehmungsprobleme anwendete.
Laura Perls aus „Leben an der Grenze: Essays und Anmerkungen zur Gestalt-Therapie“ (Edition Humanistische Psychologie, Verlag EHP, Seite 107)